Sein Gastspiel bei der Genfer Bank Lombard Odier in Zürich war nur von kurzer Dauer. Jetzt taucht der Finanzfachmann bei der Ostschweizer Investment-Consulting und -Controlling-Firma Complementa wieder auf.
Das Expertenteam der Complementa Investment-Controlling in St. Gallen erhält Zuwachs, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist. Dabei nimmt Thomas Breitenmoser in der Geschäftsleitung Einsitz und wird das Team ‹Investment-Consulting/Controlling› leiten. Er ergänzt seit Oktober das dreiköpfige Managementteam unter der Leitung von CEO Heinz B. Rothacher.
Breitenmoser war zuletzt bei Lombard Odier gewesen, wie finews.ch berichtet hatte. Zuvor war er drei Jahre für Swisscanto/Zürcher Kantonalbank tätig und hatte bei J.P. Morgan und Merrill Lynch institutionelle Kunden betreut. Seine Laufbahn begann er bei der Credit Suisse als Acquisition & Investment Advisor für institutionelle Kunden.
Er absolvierte den Executive MBA der Universität Lausanne und der Carnegie Mellon University Pittsburgh und ist zertifizierter CFA/CAIA Inhaber.
Weiterer Neuzugang
Zudem hat Michel Oechslin (Bild links) Anfang Oktober seine Arbeit als Investment-Consultant/Controller aufgenommen. Der HSG-Absolvent und zertifizierte CIIA-Inhaber arbeitete in seiner letzten Position als Senior Business Project Manager im Investment-Reporting und Accounting-Umfeld bei der UBS. Seine Laufbahn hatte er als Consultant bei McKinsey & Company begonnen. Sein weiterer Werdegang führte ihn zuerst als Risk-Manager zur Swiss Life und dann als Strategic Controller zu Julius Bär.
Das St. Galler Unternehmen mit Niederlassungen in Zürich und Frankfurt ist spezialisiert auf Dienstleistungen in den Bereichen Performance-Reporting und -Messung, Investment-Consulting/Controlling sowie Wertschriften- und Finanzbuchhaltung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.7%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.11%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
