Die weltweit tätige Personalberatungs-Firma Korn Ferry hat einen Co-Leiter für den Bereich Global Financial Markets für die Region EMEA ernannt. Er war zuvor bei der CS und der Winterthur tätig.
Wolfgang Schmidt-Soelch wird Co-Leiter Global Financial Markets EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika), wie das Personalberatungs-Unternehmen Korn Ferry am Mittwoch bekanntgab. Damit reagiert die Firma gemäss weiteren Angaben auf die Umbrüche in den Finanzmärkten und das geänderte Geschäftsumfeld.
Schmidt-Soelch wird zudem Mitglied des europäischen Führungsteams von Korn Ferry. Er stiess 2013 als Senior Client Partner mit Fokus auf Global Financial Markets zu Korn Ferry. Er betreut seitdem Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen von Banken und Versicherungen insbesondere im deutschsprachigen Raum und verantwortet die Beziehung von Korn Ferry zu wichtigen Instituten in der Schweiz und in Deutschland.
Schweiz und Deutschland profitieren
Er verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in Executive Search und war zuvor bei der Credit Suisse und Winterthur-Versicherungen in internationalen Rollen auf Geschäftsleitungsebene tätig.
«Seit der Finanzkrise 2008 und dem Brexit sind die Finanzmärkte im Umbruch. Wir gehen davon aus, dass kontinentaleuropäische Märkte wie die Schweiz oder Deutschland von diesem Wandel profitieren werden. Aus diesem Grund möchten wir unsere Präsenz in diesen Märkten und die Vernetzung mit dem Finanzplatz in London stärken», erklärt Bernard Zen-Ruffinen, Regional President EMEA von Korn Ferry.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
