Beim Finanzamt in Wiesbaden hat sich ein Steuerhinterzieher gemeldet, der rund eine halbe Milliarde Euro in der Schweiz versteckt hat. Ein Rekord.

Dem Finanzamt Wiesbaden liegt nach Informationen der «Frankfurter Rundschau» die Selbstanzeige eines hessischen Multimillionärs vor: Der Steuersünder hat der Finanzverwaltung offenbar bereits eine Abschlagszahlung auf die zu erwartende Steuernachzahlung in Höhe von zehn Millionen Euro überwiesen.

Ausgehend von dieser Zahlung haben die Behörden die Höhe des in der Schweiz verstecktes Vermögens auf rund eine halbe Milliarde Euro berechnet. In dieser Grössenordnung ist das bisher bundesweit de Rekord. Der namentlich nicht bekannte Steuersünder muss im Einzugsbereich des Wiesbadener Finanzamts seinen Wohnsitz haben. Er werde anwaltlich beraten, schreibt die «Frankfurter Rundschau».

Lesen Sie weiter unter diesem Link.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.52%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.53%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.22%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.12%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.61%
pixel