Im European Business School Ranking 2018 sind auch Schweizer Schulen wieder besonders prominent vertreten. Eine wird von den Juroren speziell gelobt.
Das Schweizer Bildungssystem wird auf der ganzen Welt respektiert oder sogar bewundert. Neben der dualen Berufslehre, dem neuen und heimlichen Exportschlager der Schweiz, sind es auch die Hochschulen, die in den internationalen Uni-Ranglisten oben aufschwimmen. So zum Beispiel auch im renommierten Ranking der englischen Wirtschaftszeitung «Financial Times» (FT). Diese prüft Jahr für Jahr die Qualität der Hochschulen und Kaderschmieden der Wirtschaftswelt.
Masters in Management
In der Kategorie Masters in Management (quasi die Vorstufe zum MBA, die normalerweise keine Berufserfahrung voraussetzt) ist die Hochschule St. Gallen (HSG, Bild unten) seit acht Jahren die unangefochtene Titelverteidigerin.
Gelobt werden vor allem die internationale Diversität der Schule und der Universität an sich. Ausserdem hätten Absolventen der HSG im Vergleich mit den Kollegen von anderen Fakultäten den höchsten Einstiegslohn.
Offene Programme
Für Open Programmes – also Kurse, die keinen akademischen Titel mit sich bringen – ist die IMD Business School (Bild unten) in Lausanne seit sieben Jahren Tabellenführerin.
Die Schule überzeugt laut FT in allen Punkten, was Feedback der Teilnehmer betrifft – also in Sachen Unterrichtsgestaltung, Lehrmittel, auch Essen und Unterkunft. Ausserdem sei die Schule mit 98 Prozent die internationalste Fakultät von allen.
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Nein, Gold ist und bleibt volatil.26.37%
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Nein, Gold wird zunehmend von Kryptowährungen verdrängt.4.4%
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In Gold muss man einfach investieren und damit nicht spekulieren.29.67%
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Ja, der Goldpreis steht am Anfang einer mehrjährigen Hausse.23.08%
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Ja, ist die einzige physische Alternative zu den Fiat-Währungen.16.48%
