Der ehemalige BCG-Partner Christian de Juniac wird neues Mitglied im Aufsichtsgremium der Liechtensteiner Vermögensverwaltungs-Gruppe.
Christian de Juniac war insgesamt 28 Jahre lang bei der Boston Consulting Group tätig, davon 20 Jahre als Partner. Er gründete die Global Asset Management und Private Banking Gruppe des internationalen Beratungsunternehmens und leitete sie während mehr als zehn Jahren. Er arbeitete unter anderem in Grossbritannien, den USA, der Schweiz sowie im asiatischen Raum, insbesondere in China und Indien.
Jetzt zieht er in den Verwaltungsrat der Kaiser Ritter Partner Holding ein. De Juniac, 57, soll bei der Liechtensteiner Vermögensverwaltungs-Gruppe vor allem den Strategie-Bereich leiten. Er wird Mitglied des Business Development Committees.
«Mit Christian de Juniac konnten wir einen weiteren international anerkannten Experten für unsere Gruppe gewinnen», sagt Fritz Kaiser, Executive Chairman der Kaiser Ritter Partner Gruppe. «Seine Erfahrungen in den Bereichen Strategie, Asset- und Wealth Management und sein Beziehungsnetzwerk werden uns helfen, die Chancen des weltweiten Wandels im Finanzdienstleistungsmarkt noch schneller und erfolgreicher für unsere internationalen Kunden und für uns selbst zu nutzen.»
Christian de Juniac wiederum erklärt: «Kaiser Ritter Partner ist in einer ausgezeichneten Position, um sich zukünftig als internationale Treuhand- und Vermögensverwaltungsgruppe erfolgreich weiterzuentwickeln.»
Der Verwaltungsrat der Kaiser Ritter Partner Holding setzt sich künftig wie folgt zusammen:
• Fritz Kaiser, Executive Chairman
• Otmar Hasler, ehemaliger Regierungschef von Liechtenstein
• Philip Marcovici, internationaler Steuerexperte, vormals Senior Partner bei Baker & McKenzie
• Peter Wagner, vormals Präsident Vontobel-Banken-Gruppe
• Christian de Juniac, vormals Senior Partner bei Boston Consulting Group.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
