Mit zwei Beförderungen baut die Anwaltskanzlei Niederer Kraft Frey die Kompetenzen in mehreren Bereichen der Finanzwelt aus.

Die Zürcher Anwaltskanzlei Niederer Kraft Frey (NKF) hat per Anfang Juli 2022 Franziska Albers-Schönberg und Martin Schaub (Bild unten) zu Counsels befördert, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Albers-Schönberg verfügt über reiche Erfahrung in der Beratung von Unternehmen, Investmentbanken und Investoren bei länderübergreifenden Kapitalmarkttransaktionen wie Börsengängen, Bezugsrechtsemissionen, Privatplatzierungen und Anleiheemissionen.

Internationale Erfahrung

Ausserdem berät sie kotierte Unternehmen in allgemeinen gesellschaftsrechtlichen, Corporate Governance- und wertpapierrechtlichen Fragen. Bevor sie 2021 zu NKF stiess, war sie als Managing Associate bei einer internationalen Kanzlei in London und Frankfurt tätig, wo sie als U.S. Counsel bei Kapitalmarkttransaktionen in Europa, den USA und Schwellenländern fungierte.

Schaub stiess bereits 2012 zu NKF. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind das Finanzmarktaufsichts-Recht, das Geldwäschereibekämpfungs-Recht, das Bankrecht im Allgemeinen sowie interne und aufsichtsrechtliche Untersuchungen.

Gegen White Collar Crime

Schaub Martin 1500x1000

Er berät zudem Klienten aus der Finanzbranche zu Geheimhaltungs-, Sperr- und Datenschutzbestimmungen sowie Wirtschaftssanktionen und unterstützt sie in Rechts- und Amtshilfeverfahren.

Mit den beiden Beförderung stärkt NKF gemäss eigenen Angaben die Kompetenzen im Bereich Capital Markets/Corporate sowie in den Bereichen Banking, Finance & Regulatory und Investigations & Enforcement, White Collar Crime weiter.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.69%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.58%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.14%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.05%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel