Die Bundesstaatsanwaltschaft in New York erhob Anklage gegen zwei unabhängige Vermögensberater. Sie sollen geholfen haben, gut 250 Millionen Dollar zu verstecken.
Laut Preet Bharara, dem zuständigen Bundes-Staatsanwalt in New York, arbeiten die beiden angeklagten Schweizer als «full-service tax evasion advisers».
Die beiden Angeklagten werden mit Josef Beck und Hans Thomann namentlich benannt, beide seien unabhängige Vermögensverwalter. Sie hätten im Nachklang der Steuerermittlungen gegen die UBS amerikanischen Kunden dabei geholfen, Millionensummen von UBS-Konti weiterzutransferieren – unter anderem zur Bank Wegelin.
Beide Berater seien auch in die USA gereist, um Bargeld von den Kunden in Empfang zu nehmen. Einer der Angeklagten – so der Vorwurf – habe sogar die anonyme Übergabe an Strassenecken organisiert, in einem Fall durch ein Kind.
Zum Thema: «Law Fuel», «Wall Street Journal», «Bloomberg».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
