Fast zwei Dekaden war er für den grössten Schweizer Rückversicherer tätig. Nun wird der Schadenexperte Chef bei einer Mitbewerberin von der Swiss Re.
Erst letztes Jahr kehrte Steve Arora aus Japan in die Schweiz zurück. Wie auch finews.ch berichtete, übernahm er hier die Leitung des globalen Schadengeschäfts der Swiss Re.
Nun ist er auf dem Sprung, nach 18 Jahren beim grössten Schweizer Schadensversicherer: Arora wird Anfang 2018 Chef von Axis Re, einer Tochterfirma der auf den karibischen Bermuda-Inseln beheimateten Axis Capital. Dies teilte das Mutterhaus am Montag mit.
Aufstrebendes Talent
Wie es weiter hiess, wie Arora weiterhin von Zürich arbeiten und direkt an Axis-Capital-Chef Albert Benchimol rapportieren. Jan Ekberg, der Axis Re interimistisch führte, wird neu die Präsidentschaft über Axis Re Europe übernehmen.
Arora hat sowohl in der Schweiz, in den USA als auch in Asien Erfahrung im Rückversicherungsgeschäft gesammelt und gehört der Mitteilung zufolge zu den aufstrebenden Talenten der Branche. Dazu passt, dass ihn das World Economic Forum (WEF) in den Kreis seiner Young Global Leader aufgenommen hat.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
