Nach 18 Jahren im Dienste des Schweizer Versicherungskonzerns geht per Ende Jahr ein wichtiger Mann in den Ruhestand. Die Nachfolge ist geregelt.
Dabei handelt es sich um John Amore (Bild), der gemäss einer Pressemitteilung, nach 18 unermüdlichen Jahren des Einsatzes für die Zurich, die Mitarbeitenden, die Aktionäre und die Kunden per 31. Dezember 2010 in Pension geht.
Der Amerikaner Amore ist derzeit als Senior Advisor tätig und gehört der Konzernleitung (GEC) an. Er blickt auf eine lange Karriere zurück: Amore stiess 1992 zu Zurich North America und wurde 2001 zum Mitglied der Konzernleitung und 2004 zum CEO des Schadenversicherungsbereichs ernannt.
Letztere Position bekleidete er bis im Juli dieses Jahres als er seine derzeitige Position als Senior Advisor übernahm. Wie die Zurich bereits am 14. Mai dieses Jahres mitteilte, ist Mario Greco seit Juli 2010 CEO General Insurance und damit Nachfolger von Herrn Amore.
Offene Stellen bei der Zurich finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
