Der Wechsel von Josef Ackermann in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat Folgen: Ackermann verzichtet auf den höchsten Posten bei der Zurich.
Dass Josef Ackermann den derzeitigen Zurich-Präsidenten Manfred Gentz beerben soll, wurde schon seit einiger Zeit in der Branche gemunkelt, doch von den Beteiligten nie bestätigt.
Der Deutsche-Bank-Chef war im April 2010 als Vizepräsident in den Verwaltungsrat von Zurich gewählt worden – auf der anderen Seite endet die Amtsperiode von Manfred Gentz, 68, im Frühjahr 2012.
Wie das «Manager Magazin» nun in seiner neuen Ausgabe berichtet, bestand tatsächlich «eine interne Absprache», die Ackermann als neuen ZFS-Präsidenten vorsah; Ackermann habe auch bereits seine Zusage gegeben.
Doch seit die Deutsche Bank beschlossen hat, Ackermann im nächsten Jahr als Kandidaten für den eigenen Aufsichtsrat vorzuschlagen, sind diese Pläne obsolet. Ackermann habe inzwischen in Zürich bereits abgesagt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
