Unter dem Motto «Vorsorge aus der Gesamtperspektive» beleuchten hochkarätige Referenten das Thema. Bald in St. Gallen. Melden Sie sich an.

Die Vorsorge soll mit einfachen und transparenten Lösungen unseren Lebensabend garantieren. Doch wie finden wir die Balance zwischen regulatorischen Ansprüchen und der Flexibilität, die nötig ist, um den veränderten Bedürfnissen und Lebensumständen Rechnung zu tragen?

Unter der Leitung von Thomas Hengartner, Redaktor «Finanz und Wirtschaft», diskutieren am Mittwoch, 28. September 2011 um 11.45 Uhr in St. Gallen folgende drei Referenten über das Thema:

  • Dr. Roger Baumann

Gründungspartner der c-alm AG – Comprehensive Asset Liability Management, St. Gallen. Roger Baumann ist Aktuar SAV, eidg. dipl. Pensionskassenexperte sowie Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. c-alm hat im Auftrag des BSV eine Studie zu den Vermögensverwaltungskosten in der 2. Säule durchgeführt, die im Mai 2011 publiziert wurde.

  • Dominik Frei

Leiter Branchenpolitik in der Geschäftsleitung der Gebäudehülle Schweiz. Die Arbeitgeberorganisation der Schweizer Gebäudehüllen-Unternehmen mit Sitz in Uzwil hat per Anfang 2010 ein zukunftsweisendes Vorruhestandsmodell für das Dach- und Wandgewerbe eingeführt.

  • Kathrin Hilber

Seit 1996 Regierungsrätin des Kantons St. Gallen, Vorsteherin des Departements des Innern. Im Herbst 2005 wurde sie zur Präsidentin der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und -direktoren gewählt. 1995 und 1996 war sie Fraktionspräsidentin der SP und sass für die SP St. Gallen im Nationalrat. Sie verfügt über mehrjährige Berufstätigkeit in mehreren Bereichen der Sozialarbeit.


Der Anlass findet statt im Hotel Einstein an der Berneggstrasse 2 in St. Gallen. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Da die Platzzahl für diesen Anlass beschränkt ist, ist eine Anmeldung bis 19. September 2011 an Ann Amann erwünscht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es unter folgender Telefonnummer: 043 244 87 32.


Dies ist eine Veranstaltung der B+B Vorsorge AG.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.46%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.26%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.12%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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