Die Zurich muss einen Top-Manager ziehen lassen. Ihm bietet sich in Italien die Chance seines Lebens. Martin Senn übernimmt ad interim den vakanten Posten.
Die Zurich Insurance Group (Zurich) hat am Montag angekündigt, dass Mario Greco, bisher CEO General Insurance, nach Italien zurückkehrt, um dort die Position des Generali Group CEO zu übernehmen.
Greco ist per sofort freigestellt. Zurichs Group CEO Martin Senn werde das General-Insurance-Segment ad interim führen, bis eine definitive Nachfolge feststeht, heisst es in einem Communiqué weiter.
Verständnis für den Entscheid
Martin Senn sagt: «Ich danke Mario Greco für alles, was er für die Zurich getan hat. Er hat sowohl als CEO des Schadenversicherungs- als auch des Lebensversicherungsbereichs ausgezeichnete Arbeit geleistet. Ich bedaure seinen Weggang ausserordentlich, aber ich verstehe und unterstütze seinen Entscheid vollumfänglich, diese neue Herausforderung anzunehmen.»
Greco stiess im Oktober 2007 zu Zurich und wurde im April 2008 zum CEO Global Life ernannt. Im Juli 2010 übernahm er den Posten als CEO General Insurance.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
