Die Kapitalerhöhung der St. Galler Kantonalbank ist nun abgeschlossen. Die Bank hat damit einen guten dreistelligen Millionenbetrag erzielt.
Über 176 Millionen Franken hat die St. Galler Kantonalbank (SGKB) mit ihrer Kapitalerhöhung eingenommen. 420'240 Namensaktien wurde die Bank los, zu einem Preis von 420 Franken. 204'115 Aktien wurden durch bestehende Aktionäre bezogen, hiess es am Montag in einer Medienmitteilung des Instituts.
Wie finews.ch bereits berichtete, will die Bank mit der Kapitalerhöhung ihre Eigenkapitalbasis stärken und den strategischen Handlungsspielraum stärken. Und: «Ebenso wird damit allfällig steigenden regulatorischen Eigenmittelanforderungen frühzeitig begegnet.»
Im Sommer will die Bank ausserdem den Nennwert der Aktie um 10 Franken erhöhen, er soll dann 80 Franken pro Aktie betragen. Gehandelt werden die neuen Aktien an der Börse erstmals ab dem 29. Mai.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.89%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
