Die Mobiliar hat ihren Gewinn im Jahr 2019 steigern können. Zur weiteren Beschleunigung des Wachstums setzt die Versicherungsgenossenschaft auf verschiedene Partnerschaften.
Der Allversicherer Mobiliar konnte den Gewinn im Jahr 2019 um gut 10 Prozent auf 489 Millionen Franken steigern. Das Prämienvolumen des genossenschaftlich organisierten Unternehmens wuchs derweil um 3,1 Prozent, mehr als doppelt so schnell wie noch 2018.
Um dieses Tempo aufrecht zu erhalten, setzt das Unternehmen, zu dessen Kunden nach eigener Angabe jeder dritte Haushalt und jedes dritte Unternehmen in der Schweiz gehört, auf Kooperationen. So hat sich die Mobiliar den KMU-Software-Anbieter Bexio gekauft und zusammen mit Scout24 Schweiz – hier hält der Versicherer 50 Prozent – einen neuen Vergleichsdienst lanciert.
«Wir wollen auch künftig stärker als der Markt wachsen. Wir bauen deshalb unsere digitalen Plattformen und Online-Funktionalitäten laufend aus und verbinden sie miteinander», sagte CEO Markus Hongler. «Dadurch können wir eigene und fremde Prozesse und Produkte verknüpfen und diese im Unternehmen, an Kunden und weitere Akteure verteilen.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.37%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
