4. Die Lady Solitaire Swarovski der UOB

Lady Solitaire Karte
Wenn die Gold- und Diamanten-Karten die nonchalante Verschwendungssucht des Luxuriösen repräsentieren, ist die Lady Solitaire einfach «Bling». Sie glänzt und glitzert – und das scheint der weiblichen Haute-Volée in Singapur zu genügen, war das Kalkül der dort ansässigen UOB.

5. Die Palladium Karte von J.P. Morgan

Palladium Karte
Gold hängt sich heute jeder Ghetto-Boy um den Hals, also machen wir den nächsten Schritt und der heisst Palladium. Ob die US-Bank J.P. Morgan bei der Kreation ihrer Palladium Karte so dachte, entzieht sich der Kenntnis von finews.ch. Der Vorteil: Mit dieser Kreditkarte hebt man sich von den Gold-Kartenbesitzern ab. Der Nachteil: Palladium braucht ein Expertenauge, um es erkennen. Damit anzugeben fällt somit etwas schwerer.

6. Die IMGold Bullion Visa Karte

Gold Karte
Das Goldhandel- und Aufbewahrungshaus IM Gold auf der Isle of Man hat diese Karte herausgegeben. Sie besteht aus 14-karätigem Gold – womit man aber nicht angeben sollte. 18 oder 24 Karat wären dafür besser geeignet. Der Clou an der Karte ist: Kartenhalter können sie nutzen, um einen Kredit aufzunehmen, der durch ihr bei IM Gold gelagertes Edelmetall besichert ist. Eine Kreditkarte, die dazu dient, einen Lombardkredit aufzunehmen: Eine mögliche Idee auch für Schweizer Privatbanken?