Die zu 100 Prozent von der Maerki Baumann Holding gehaltene InCore Bank und sieben ihrer Kundenbanken haben die Migration auf Finnova abgeschlossen.

Anfang 2013 haben die Zürcher InCore Bank sowie sieben ihrer Kundenbanken die Migration auf Finnova abgeschlossen.

Im Herbst 2011 hatte die InCore Bank beschlossen, ihre selbst entwickelte Gesamtbankenlösung durch die Software der Finnova zu ersetzen. Drei Monate später konnten bereits die ersten Privatbanken auf dem Finnova-Mandantenturm in Betrieb genommen werden.

Auch NPB Neue Privat Bank dabei

Über den Jahreswechsel 2012/2013 wurden die Privatbanken PHZ Privat- und Handelsbank Zürich, die Bank Alpinum in Vaduz, Maerki Baumann & Co. AG, die im dritten Quartal 2012 als Kunde neu dazugewonnene NPB Neue Privat Bank sowie die InCore Bank selbst auf Finnova migriert.

Das Projekt «Neue Bankenplattform» wurde in 15 Monaten umgesetzt.

In Familienbesitz

Die InCore Bank weist ein Aktienkapital von 30 Millionen Franken auf. Sie war am 1. Januar 2007 aus der Maerki Baumann & Co. AG hervorgegangen. Im Zuge der Abspaltung wurden die strategischen Geschäftsfelder Handel. Back Office sowie Operation in die neu gegründete InCore Bank eingebracht.

Die InCore Bank wird seither zu 100 Prozent von der Maerki Baumann Holding gehalten, die sich im Besitz der Familie Syz befindet. Verwaltungsratspräsident ist Reto Himmel, Geschäftsleiter ist André Bitzi.

 

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