Die 1999 gegründete Stiftung, die Kindern in Not hilft, eröffnet in Hong Kong ein Büro. Von dort sollen die philanthropischen Kundenaktivitäten in Asien verstärkt werden.
Die Stiftung will mit diesem Schritt vermehrt Kunden im Raum Asien-Pazifik erreichen, die sich philanthropisch engagieren möchten. Gemäss UBS verzeichnen philanthropische Investments in Asien ein starkes Wachstum. Dabei will die Grossbank eine Vorreiterrolle übernehmen, wie auch finews.ch berichtete.Ziel der UBS-Stiftung ist es, jene Hürden zu überwinden, die Kinder daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten. Deshalb unterstützt die Stiftung führende Organisationen, um die Gesundheit, die Bildung sowie den Schutz von Kindern zu verbessern, heisst es auf der Website.
Zahlreiche Förderprojekte
«Trotz des raschen Wachstums bleibt die Familie ein elementarer Baustein in asiatischen Gesellschaften. Asiatische Familienwerte beinhalten ein starkes Gefühl der Verantwortung gegenüber dem Wohlergehen künftiger Generationen», wird Kathryn Shih, CEO APAC von UBS Wealth Management, auf dem Branchenportal «The Asset» zitiert.
Weltweit unterstützt die Stiftung 127 Projekte. Davon sind 45 in Asien, unter anderem die Projekte Magic Glasses in China und in den Philippinen; Western Sunshine Kindergarten in China; Right to Play in China sowie Teach for the Philippines.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
