Das Zuger Staatsinstitut stellt die Pensionskasse vom Leistungsprimat aufs Beitragsprimat um. Diese Massnahme wird das Jahresergebnis 2014 erheblich belasten.

Die Umstellung, die per 1. Januar 2015 erfolgt, werde den Personalaufwand 2014 einmalig um 18,5 Millionen Franken erhöhen, teilte die Zuger Kantonalbank am Dienstag mit. Deshalb erwarte sie für das laufende Jahr einen entsprechend tieferen Bruttogewinn.

Auch 2014 werde das regulatorische Umfeld anspruchsvoll bleiben, und die anhaltend tiefen Zinsen dürften das Zinsergebnis belasten, heisst es weiter. Aus heutiger Sicht prognostiziert die Bank für 2014 ein «befriedigendes Jahresergebnis».

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