Die tiefen Zinsen und Abflüsse bei den Kundengeldern liessen den Gewinn bei der IHAG Privatbank nochmals zurückgehen.
Mit einem Reingewinn von 8 Millionen Franken für 2013 liegt die im Besitz der Familien Bührle und Anda befindliche Bank rund 10 Prozent unter dem Ergebnis vom Vorjahr. Das Ergebnis ist auf der Website der IHAG Privatbank publiziert. Bereits 2012 hatte sie einen Gewinnrückgang von 25 Prozent erlitten.
Während die Bank einen fundamentalen Wandel im Branchenumfeld feststellt, hat der Gewinnrückgang auch operative Gründe. Das Zinsgeschäft war leicht rückläufig, wie auch das Kommissionsgeschäft und die Vermögensverwaltung.
Rasche Integration der AKB zum Ziel
Die Kundenvermögen seien gesunken, heisst es dazu in einer Mitteilung. Im Vorjahr hatte die Bank noch 3,56 Milliarden Franken verwaltet. 2014 sollten die Kennzahlen wieder steigen, denn die IHAG will mit der Integration der im vergangenen November übernommenen AKB Privatbank vorwärts machen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
