Bei der CS übernimmt Christophe Racine das Private Banking in der Nordschweiz. Er leitete zuvor das Wealth Management der UBS im Aargau.
Wann der Wechsel vollzogen wird, ist noch Verhandlungssache, aber spätestens Mitte nächsten Jahres soll Christophe Racine seine neue Aufgabe übernehmen: Er wird Leiter Private Banking Nordschweiz bei der Credit Suisse. Zuletzt war Racine bei der UBS, und zwar als Marktgebietsleiter Wealth Management im Kanton Aargau sowie als stellvertretender Leiter Institutionelle Kunden in der Zentralschweiz und im Aargau.
Allerdings hat Racine auch schon CS-Erfahrung: Vor seiner Tätigkeit für UBS arbeitete er sechs Jahre lang in diversen Fachfunktionen für die Credit Suisse Group.
Racine löst im Private Banking Nordschweiz Christian Vonesch ab, der den Bereich seit Mai 2008 interimistisch geführt hatte – neben seinem Amt als Leiter Private Banking Aarau.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
