Rund um den Globus schrauben Banken ihr Investment Banking herunter. In China hat die Credit Suisse in diesem Bereich jetzt zwei neue Top-Stellen ins Leben gerufen.
Die Credit Suisse (CS) wittert in China offenbar grosse Möglichkeiten im Investment Banking. Denn die Grossbank hat im Reich der Mitte gleich zwei neue Positionen erschaffen. Dies berichtet das asiatische Branchenportal «Finance Asia».
Die CS hat George Chow und Zeth Hung zu Co-Leitern des Bereichs Greater China Investment Banking ernannt. Dieser umfasst Kunden im Raum China, Hongkong und Macau. Die neuen Rollen übernehmen die beiden im Juni.
Chow und Hung sollen in China klassische Investment Banking-Produkte, Anleihen, Börsengänge, strukturierte Produkte oder Aktien- und Kreditderivate weiter ausbauen, heisst es in der Mitteilung. Sie berichten an Vikram Malhotra, Leiter der Investment Bank Asia Pacific, Chow zusätzlich an Brian Yoon, Leiter Fixed Income Asia Pacific.
Beide kommen von intern: Chow war zuvor Leiter des Fixed Income Sales Greater China. Hung war bisher stellvertretender Vorsitzender Investment Banking und Global Markets Solutions Group Greater China.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
