Bei diesem Titel verstehen Sie nur Bahnhof? Pech gehabt. Dann ist dieser Top-Job bei der UBS nichts für Sie.
Die Fintech-Branche hält sich nicht lange mit herkömmlichen Stelleninseraten auf: Wenn sie nach Experten sucht, dann gleich über die Social-Media-Kanäle. Genau das tat auch Alex Batlin (Bild links). Der Global Head of Technology Research bei der Grossbank UBS schickte folgende Botschaft über den Kurznachrichtendienst Twitter:
decrypt ('frnepu sbe n punyyratr ng HOF ba gur oybpxpunva')
— Alex Batlin (@AlexBatlin) 29. April 2015
— Alex Batlin (@AlexBatlin) 29. April 2015
Nur wer diese Zeichen entschlüsselt, gehört zum Kreis der Auserwählten – eine Methode, die auch Geheimdienste wie die NSA anwenden, um Tech-Talente anzuziehen. Und genau solche Leute sucht die UBS.«Search for a challenge at UBS on the blockchain», lautet nämlich die kryptographische Übersetzung.
Der Hintergrund: Die UBS braucht Software-Entwickler für ihr neues Fintech-Labor in London. Dies bestätigte ein Sprecher der Bank gegenüber dem «Wall Street Journal».
Die Grossbank hat sich erst kürzlich in Räumlichkeiten von Level 39 eingerichtet, wie auch finews.ch berichtete. Dies ist in London ein bekannter Fintech-Inkubator für Startups. Dort will die UBS unter anderem Blockchain, die Technologie hinter der Kryptowährung Bitcoin, erforschen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
