Die Gerüchteküche ist sich zunehmend sicher: Bob McCann geht zur UBS. Es fragt sich nur: Als was?

Es ist kein Geheimnis mehr, dass der ehemalige Brokerage-Chef von Merrill Lynch zur UBS will: Bob McCann wird seit längere Zeit als Spitzenkandidat für das Wealth Management der UBS in den USA gehandelt. Sein Problem: Eine Konkurrenzklausel im alten Merrill-Lynch-Vertrag hält ihn aussen vor.

Nun meldet CNBC, dass McCann nicht nur Chef des Wealth Management in den USA werden soll, sondern dass Oswald Grübel ihm das gesamte Amerika-Geschäft unterstellen möchte – womit McCann auch Grübel direkt unterstellt wäre (zum CNBC-Fernsehbeitrag mit Charlie Gasparino).

Robert McCann würde damit nicht etwa Marten Hoekstra ersetzen, wie bislang erwartet, sondern Robert Wolf – den CEO Americas, der für seine guten Beziehungen zu Präsident Barack Obama bekannt ist.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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