Ein bekannter Romand hat die Genfer Privatbank Union Bancaire Privée kürzlich verlassen, wie Recherchen von finews.ch ergaben. Sein Nachfolger steht bereits fest.
Vor allem in den Westschweizer Medien wird Jean-Sylvain Perrig (Bild unten) oft zu Finanzmarktthemen befragt. Nun hat er die Union Bancaire Privée (UBP), wo er seit Ende 2013 als Anlagechef agierte, letzte Woche verlassen. Dies, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen, wie es im Umfeld der Bank hiess.
Die UBP bestätigte entsprechende Recherchen von finews.ch.
An seine Stelle tritt Norman Villamin. Er wird direkt an Michaël Lok rapportieren, dem Co-CEO Asset Management von UBP. Villamin stiess mit der Übernahme der Coutts International im März 2015 zur Genfer Privatbank und war bislang als Leiter Investment Services und Trasury & Trading am Standort in Zürich tätig. Diesen Bereich werde er weiterhin verantworten, hiess es weiter.
Zuvor amtete Villamin während fünfeinhalb Jahren als Anlagechef bei Coutts & Co für die Regionen Asien sowie Europa und Mittlerer Osten. Davor war er mehrere Jahre bei der HSBC und Morgan Stanley im Bereich Equity Research tätig.
Begonnen hat Villamin seine Karriere bei der UBS als Leiter Research für die Philippinen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
