Bestehen Parallelen zwischen der Finanzbranche und dem Fussball? Wenn es nach der Fachschule für Bankwirtschaft geht, gewiss. Hier sind einige Impressionen.

Der diesjährige Kundenanlass der Fachschule für Bankwirtschaft (FSB) fand vergangene Woche unter dem Motto «Agilität in der Finanzbranche» im Fifa-Museum in Zürich statt.

Nach einem eindrucksvollen Rundgang durch das neue Museum des Weltfussball-Verbands zeigte Finma-Verwaltungsrätin Renate Schwob in ihrem Impuls-Referat die zukünftigen Herausforderungen für den Finanzplatz Schweiz auf. Hier sind einige Impressionen: 

Im Panelgespräch skizzierten Philipp Perego, Leiter Banking Services, Swisscom; Ralph Siegl, Verwaltungsratspräsident der Bank Linth LLB und Managing Director der Confiseur Läderach; Renate Schwob; Roger Studer, Mitglied der Vontobel-Gruppenleitung und Leiter Investment Banking, unter Leitung von Moderatorin Corin Ballhaus, was Agilität in der Bankbranche konkret bedeutet.

Handlungsbedarf orteten die Diksussionsteilnehmer vor allem in der Positionierung der einzelnen Banken, in der Kundenorientierung sowie in der verstärken Abhängigkeit der Geschäftstätigkeit mit der IT.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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