Nach einer kurzen führungslosen Zeit sitzt Mark Koch an der Spitze der Genfer Privatbank. Er ersetzt Marco Rochat, der im Dezember abging.
Mit Mark Koch wurde ein erfahrener Banker in den Posten des CEO geholt. Er verfügt über 40 Jahre Bankenerfahrung, die er auf dem ganzen Globus verteilt gesammelt hat. Gemäss einer Meldung der Faisal Private Bank war Koch auch massgeblich am Erhalt der Bankenlizenz beteiligt gewesen.
Koch, ein Schweizer, wird nun für die Umsetzung des Businessplans verantwortlich sein, den die Bank im Oktober beschlossen hat. Oberste Priorität hat dabei, neben der Weiterführung des üblichen Geschäfts, das Islamic Banking mit Scharia-konformer Vermögensverwaltung.
Koch übernimmt zudem das Erbe seines Vorgängers Marco Rochat. Dieser hat die Bank im Dezember verlassen, nachdem die Bank erhebliche Probleme mit ihrem Immobilien-Portfolio eingestehen musste.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
