Die Glarner Kantonalbank befindet sich nach drei Quartalen im laufenden Jahr auf Wachstumskurs. Sie erweitert ihre Geschäftsleitung auf fünf Mitglieder.
Die Glarner Kantonalbank (GLKB) holt ihren Mediensprecher Patrik Gallati in die Geschäftsleitung. Mit Gallati, der auch den Marktsupport verantwortet, erweitert sich das Gremium auf fünf Mitglieder, wie die GLKB am Freitag mitteilte.
Das breiter abgestützte Führungsgremium diene dazu, die Bank in den umfangreichen Veränderungen in der Finanzbranche erfolgreich zu steuern. Gallati stiess 2009 von der Graubündner Kantonalbank zur GLKB.
Weitere Ausweitung des Hypothekarvolumens
Weiter teilte die Bank ihre Quartalszahlen mit: Demnach stieg der Geschäftserfolg gegenüber dem dritten Quartal 2015 um 23 Prozent auf 15,9 Millionen Franken.
Dazu trug insbesondere das Hypothekargeschäft bei, dessen Volumen sich um 233 Millionen Franken erhöhte. Auch die Kundengelder stiegen, nämlich um 288 Millionen Franken.
Auf der Einnahmenseite machten sich zudem die Erträge für Software-Lizenzen bemerkbar. Der weitere Ausbau der digitalen Angebote hatte einen leichten Kostenanstieg beim Personal zur Folge.
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Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.20.8%
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Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.8.31%
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EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.15.46%
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UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.45.65%
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Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.9.78%