Die auf Immobilien und Hedge Funds spezialisierte Investmentgesellschaft erweitert ihr Team mit Bankern von der UBS und der Luzerner Kantonalbank.
Seit Anfang Januar 2010 sind Jean-Marc Schneider und Joachim Schütz für das Unternehmen tätig.
Der 39-jährige Jean-Marc Schneider ist als Portfolio Manager für den Markt Schweiz zum Unternehmen gestossen. Zuletzt war er bei der UBS im Global Real Estate Securities Team als Portfolio Manager eines Produkts tätig, das in Schweizer Immobilienfonds investiert. Jean-Marc Schneider ist Chartered Financial Analyst (CFA) und Financial Risk Manager (FRM).
Der 53-jährige Joachim Schütz nimmt bei der Swiss Finance & Property AG Aufgaben im Bereich Sales und Marketing wahr. Vor seinem Wechsel arbeitete er als Chief Strategist und Chief Economist bei der Luzerner Kantonalbank. Davor war Joachim Schütz als Chief Economist Schweiz und Head Economic Research bei der UBS Investment Bank in Zürich tätig.
Fachmann mit Lehrtätigkeit
Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit nimmt Joachim Schütz mehrere Mandate für Lehrtätigkeiten in Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik, Umweltwissenschaften, Geographie und Humanökologie an Hochschulen in Deutschland und der Schweiz wahr, unter anderem an der ETH Zürich.
CEO Hans-Peter Bauer sagte zu den Neuanstellungen: «Die Swiss Finance & Property hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiter entwickelt. Diesen positiven Trend wollen wir fortsetzen. Wir freuen uns über diesen Zuwachs an hochkarätigem Know-how, der uns einen wichtigen Schritt weiter bringen wird und für unsere Kunden einen Mehrwert darstellt.»
Alternative Vermögensverwaltung als Kernkompetenz
Die Swiss Finance & Property AG ist eine auf Immobilien und Hedge Funds spezialisierte Investment- und Beratungsgesellschaft. In ihrer Kernkompetenz ist die Firma Swiss Finance & Property eine alternative Vermögensverwaltung. Dieser Ansatz beinhaltet Investitionen in Immobilien, Immobilienaktien, Immobilienfonds und Hedge Funds.
Die Corporate-Finance-Aktivitäten umfassen Beratungen in Fusionen und Übernahmen, Mittelbeschaffung für Aktien- und Rentenfonds in privaten und öffentlichen Kapitalmärkten, Immobilienverkäufe und Immobilienverkäufe mit Rückmieten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.31%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.41%
