Der Zuger Vermögensverwalter für Privatmarktstrategien investierte für seine Kunden in 4'150 Wohnobjekte in Deutschland.
Partners Group engagierte sich zusammen mit dem Investitionspartner Corestate mit insgesamt rund 230 Millionen Euro im vorrangigen Eigenkapital von zwei deutschen Wohnimmobilienportfolios.
Beide Immobilienportfolios besitzen aufgrund des stabilen Mietzinseinkommens eine Absicherung gegen Wertminderungen und bieten weiteres Potenzial zur Reduzierung der Leerstandsquote. Da in vorrangiges Eigenkapital investiert werden konnte, welches von Wertsteigerungen profitiert, wird das Risiko weiter reduziert.
Die beiden Investitionsmöglichkeiten ergaben sich für Partners Group und Corestate als Folge der globalen Finanzmarktkrise und konnten mit dem Verkäufer exklusiv verhandelt werden. In beiden Fällen konnte gemäss Partners Group «eine langfristige vorrangige Fremdfinanzierung zu attraktiven Konditionen sichergestellt werden.» Die Bewertung der einzelnen Immobilien reflektiere die kürzlich vom Markt vorgenommene Preisanpassung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.4%
