Die Schweizer Grossbank verliert einen leitenden Mitarbeiter, der im Bereich der Betreuung sehr vermögender institutioneller Kunden tätig war.
Michael Arpey wechselt zur amerikanischen Private-Equity- und Beteiligungsgesellschaft Carlyle Group, wie das «Wall Street Journal» meldet.
Bisher war er bei der CS Co-Leiter der Customized Fund Investment Group (CFIG). Dabei handelt es sich um eine Geschäftseinheit, die Family Offices, Stiftungen, Pensionskassen, Privatfonds und sehr vermögende Einzelkunden betreut und dabei rund 27 Milliarden Dollar an Kundengeldern bewegt.
Kelly Williams übernimmt alleinige Leitung
Nachfolger von Michael Arpey wird Kelly Williams, die bisher schon Co-Head von CFIG war. Der Wechsel erfolgt mit sofortiger Wirkung, wie das amerikanische Wirtschaftsblatt weiter schreibt. Arpey und Williams waren bereits 1999 Co-Gründer der Abteilung, nachdem sie zuvor bei Prudential im Private-Equity-Geschäft gemeinsam gearbeitet hatten.
Michael Arpey wird Partner bei der angesehenen Carlyle Group, wo er in der strategischen Planung eine Rolle spielen wird. Ausserdem soll er fortan dem operationellen Komitee angehören.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
