Die in London ansässige Beratungsfirma Delta Capita hat einen früheren Kadermann der Credit Suisse zum Leiter des Geschäftsbereichs Global Post Trade Services ernannt.
Gary Bullock wird in seiner neuen Funktion auch der Geschäftsleitung von Delta Capita beitreten und vom britischen Hauptsitz in der Canary Wharf, London, tätig sein, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Branchenerfahrung und war zuvor in leitenden globalen Positionen bei Morgan Stanley, UBS und Credit Suisse tätig gewesen, und zwar im Kapitalmarktgeschäft sowie in unterstützenden Funktionen.
Zuletzt war Bullock bei der Credit Suisse weltweit verantwortlich für die Group Operations und Group Operations Technology. Er übernimmt eine wichtige Funktion, heisst es doch in der «McKinsey Global Banking Annual Review 2019»: «Unter den kurzfristigen Massnahmen hat der Einsatz von «Dienstprogrammen» von Drittanbietern zur Abwicklung nicht wettbewerbsfähiger und nicht differenzierender Funktionen das grösste Potenzial, radikale Kostensenkung zu erzielen.»
Delta Capita hat bereits eine Reihe prominenten Personalzugängen vermelden können, darunter David Long, ehemaliger COO für die EMEA-Region bei der Credit Suisse, Philip Freeborn, ehemaliger CIO von Barclays sowie Gary McClure, ehemaliger Leiter der Abteilung Financial Crime Operations bei der HSBC.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.65%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
