Der ehemalige Starökonom des Schweizerischen Bankvereins wird Chairman des Asset Managements von Goldman Sachs.
Jim O‘Neill bleibt in London und wird Ed Forst und Tim O‘Neill, den Co-Heads der Investment Management Division, rapportieren. O‘Neill war vor seinem Übertritt zu Goldman Sachs im Jahr 1995 Chef des Research des Schweizerischen Bankvereins. Er machte damals vor allem als Wechselkursprognostiker von sich reden.
Bei Goldman Sachs leitete er zuletzt die Reserachteams der Bereiche Wirtschaft, Strategie und Rohstoffe. Jim O‘Neill kommt der Verdienst zu, das Akronym BRIC kreiert zu haben. 2001 hatte er prognostiziert, die Länder Brasilien, Russland, Indien und China – die BRIC-Staaten – würden in den kommenden Jahrzehnten mehr Einfluss auf die Weltwirtschaft haben als die Industrieländer.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
