Die Aargauische Kantonalbank hat einen neuen Niederlassungsleiter für ihre Filiale in Wettingen gefunden. Der neue Mann war bisher in ähnlicher Position bei der Zürcher Kantonalbank tätig.
Er startete seine Banking-Karriere vor fast 30 Jahren: Roger Käslin übernimmt per 1. Dezember 2020 die Leitung der Aargauischen Kantonalbank (AKB) in Wettingen AG. Er folgt auf Ursula Sager, die sich nach über zwölf Jahren Dienst entschieden hat, eine neue Funktion innerhalb der Bank anzunehmen, wie einer Medienmitteilung der AKB zu entnehmen war.
Käslin sei ein ausgewiesener Finanzspezialist mit langjähriger Fach- und Führungserfahrung, der das Banking von der Pike auf kennt. Seine berufliche Laufbahn startete er 1992 am Schalter der Zürcher Kantonalbank (ZKB). In verschiedenen Funktionen sammelte er umfassende Erfahrungen in der Beratung von Privat- und Firmenkundinnen und -kunden in allen Lebensphasen.
Kampfsport als Hobby
Im Verlauf seiner Karriere, die Käslin abgesehen von einem einjährigen Abstecher zur Bank Cler ausschliesslich bei der ZKB verbrachte, übernahm er zunehmend fachliche und personelle Verantwortung: Seit 1999 ist Käslin in leitenden Funktionen tätig, zuletzt als Filialleiter in Schlieren ZH, wo er für das Ergebnis und den Betrieb der Geschäftsstelle, für Kundenanlässe sowie die Führung und Entwicklung von 16 Mitarbeitenden verantwortlich war.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit wirkt er in diversen Finanzkommissionen mit, so zum Beispiel in der Rechnungsprüfungs-Kommission der Zürcher Gemeinde Dänikon. In seiner Freizeit unterrichtet der verheiratete Vater von zwei Töchtern als Judo-Trainer Kinder und Erwachsene.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
