Im Geschäft mit Firmenkunden und in der Vermögensverwaltung kommt es bei der UBS in der Region Bern zu diversen Ernennungen. Ein Banker schafft den Sprung auf das nationale Parkett.
Die Nachhaltigkeit auch im Firmenkunden-Geschäft zu forcieren, ist im Swiss Banking zunehmend en vogue. Die Marktführerin UBS hat nun Remo Häcki auf den 1. November hin zum Leiter des neu geschaffenen Bereichs Sustainability Initiatives Corporate & Institutional Clients Switzerland & International berufen, wie die Grossbank in einer Mail mitteilte.
Frei werdende Funktion besetzt
Er soll in der neuen Funktion «den strategischen Übergang des Schweizer Firmenkundengeschäfts hin zu mehr Nachhaltigkeit» mitgestalten und die Kundschaft bei der Transformation unterstützen, wie es weiter hiess. Häcki hat an der Universität St. Gallen (HSG) in nachhaltiger Unternehmensführung doktoriert und war in seiner Karriere sowohl bei der renommierten Beratungsfirma McKinsey als auch als Chef der AEK Bank mit Sitz in Thun BE tätig.
Die vergangenen fünf Jahre hat er bei der UBS als Leiter Corporate & Institutional Clients der Region Bern gewirkt – weshalb ein Nachfolger für Häcki gefunden werden musste. Per 1. Januar übernimm nun Hannes Weibel die Rolle und berichtet künftig direkt an Alain Conte, Leiter Corporate & Institutional Clients bei UBS Schweiz.
Neuer Chef für Private Banking in Biel und Berner Jura
Der 42-jährige Weibel ist seit über 25 Jahren für das Haus tätig und amtet aktuell als Leiter Insurances & Collective Institutions. Er hatte bereits mehrere Führungsfunktionen innerhalb des Firmenkunden-Geschäfts in der Schweiz sowie im Ausland inne.
Derweil übernimmt Sébastien Hauser per 1. November die Rolle als Leiter Wealth Management und Corporate & Institutional Clients im Marktgebiet Biel-Seeland und Berner Jura. Damit wird er künftig Teil des regionalen Management-Teams in Bern und direkt an die Regionenleitung berichten. Der 39-Jährige ist seit 2011 für UBS tätig und in der Region vernetzt. In Ergänzung zur direkten Kundenberatung war er zuletzt schweizweit als Leiter Segments Management Corporate & Institutional Clients tätig.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.71%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
