Die liechtensteinische VP Bank holt zwei neue Kräfte in den Verwaltungsrat. Diese bringen einen Hintergrund bei der UBS respektive der Börsenbetreiberin SIX mit ins Amt.
Zusätzlich zum Jahresergebnis 2022 unterrichtete die Liechtensteiner VP Bank am Dienstag über Veränderungen im Verwaltungsrat. Dort wird Michael Riesen nach Ablauf seiner Amtsdauer an der Generalversammlung vom 28. April auf eine Wiederwahl verzichten.
Den Aktionärinnen und Aktionären des Instituts wird nun vorgeschlagen, Stephan Zimmermann und Stefan Amstad neu in das Gremium zu wählen.
Zur Wiederwahl vorgeschlagen
Zimmermann ist zurzeit Präsident der Schweizer Banken-Dienstleisterin UBS Business Solutions. Dieses Mandat wird er im April für das neue Amt bei der VP Gruppe abgeben. Er sitzt unter anderem auch im Vorstand der Handelskammer Deutschland-Schweiz. Amstad war seinerseits Partner bei der Beratungsfirma EY und wirkt seit 2012 als Leiter der internen Revision der Börsenbetreiberin SIX. Auch er wird diese Funktion Mitte Jahr beenden. Zudem ist er Mitgründer und Präsident des KMU Enia Flooring im Bodenbelags-Bereich.
Der Verwaltungsrat beantragt ausserdem die Wiederwahl von Beat Graf und Katja Rosenplänter-Marxer für eine Amtsdauer von weiteren drei Jahren als Mitglied des Verwaltungsrates.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.15%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
