Die Fribourger Gruppe geht für das Geschäftsjahr 2022 von einem deutlich höheren Geschäftsertrag aus, unter anderem dank Erträgen aus den Investitionsliegenschaften.

Die in Fribourg ansässige Finanzgruppe Valartis erwartet für das Geschäftsjahr 2022 einen Jahresgewinn zwischen 7 und 8 Millionen Franken, wie aus einer Mitteilung vom Freitag hervorgeht. Im Vorjahr hatte das Institut einen Gewinn von 5,9 Millionen Franken ausgewiesen.

Der Geschäftsertrag sei gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 56 Prozent gestiegen - dank Erträgen aus Renditeliegenschaften und Beiträgen von assoziierten Unternehmen im Banken- und Schifffahrtsbereich, heisst es weiter. Auf der Kostenseite seien die Aufwendungen unter Kontrolle geblieben.

Es handle sich um ungeprüfte Zahlen, teilte die Finanzgruppe weiter mit.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.7%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.57%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.16%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.03%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel