Die Bank Julius Bär hat ein neues Beraterteam für die Region Aargau und Solothurn zusammengestellt. Der Leiter und zwei weitere Mitarbeitende kommen von der Credit Suisse.
Per Anfang August sind mehrere Kundenberater zur Bank Julius Bär gestossen. Damit sollen die Beratungskapazitäten im Heimmarkt Schweiz gestärkt werden, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst.
Damit wird ein neues Team für vermögende Privatkunden aus insgesamt vier Mitarbeitenden im bestehenden Teilmarkt Aargau und Solothurn gebildet. Geführt wird es von Stéphane Python, der von der Credit Suisse (CS) zu Julius Bär wechselt.
34 Jahre bei der Credit Suisse
Python war bei der CS über 34 Jahre in verschiedenen Führungsfunktionen in der Westschweiz sowie in Zürich tätig, unter anderem als Leiter Private Banking Glattal und zuletzt als Leiter des Bereichs Millionärskunden (HNWI) in Küsnacht ZH, wie es weiter heisst.
Neu wechselten auch Daniel Bay und Urs Schatt von der CS zu Julius Bär. Beide waren mehr als zehn Jahre bei der von der UBS übernommenen Grossbank, zuletzt als Kundenberater Private Banking in Baden/Aargau.
Vom Rechtsdienst an die Front
Der vierte Neuzugang im Team ist Lea Bursadin, die Julius-Bär-intern vom Support des Rechtsdienstes in die Kundenberatung wechselt, wie ihrem Linkedin-Profil zu entnehmen ist.
Der Teilmarkt Aargau und Solothurn wurde Anfang 2023 geschaffen und wird von Claude Lüthi geleitet. Die Bank hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kundenberatung zu stärken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
