Ein langjähriger hoher Kader der Credit Suisse übernimmt innerhalb der französischen Bank BNP Paribas in der Schweiz eine zentrale Funktion im Aktiengeschäft.
Der Schweize Ableger des französischen BNP-Paribas-Finanzkonzerns hat Oliver Kok zum Leiter des Bereichs Cash Equities Schweiz ernannt, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist. Er wird am Sitz in Zürich tätig sein, und dort zur Erhöhung des Marktanteils von BNP Paribas in jenem Segment beitragen, wie weiter zu erfahren war.
Ausserdem soll er nach der Integration des Geschäftsbereichs Deutsche Bank Global Prime Finance and Electronic Equities sowie der Übernahme der BNP Paribas Exane Teams das Momentum der Bank im Aktiengeschäft unterstützen.
Seit 152 Jahren in der Schweiz präsent
Bevor er zu BNP Paribas stiess, arbeitete Kok mehr als 15 Jahre bei der Credit Suisse (CS), wo er als Managing Director institutionelle Kunden aus der Schweiz in Cash Equities Sales beriet sowie für das Schweizer Aktiengeschäft zuständig war. Er besitzt einen Abschluss als Bachelor of Science der Universität Maastricht.
Mit mehr als 1’000 Mitarbeitenden und drei Büros in Genf, Zürich und Lugano ist BNP Paribas (Suisse) gemäss eigener Einschätzung eine führende europäische Bank in der Schweiz für Unternehmen, aber auch für institutionelle und private Kunden. Das Unternehmen ist seit 152 Jahren in der Schweiz präsent.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
