Der Credit Suisse Real Estate Fund Global ist nun vollständig investiert – und weist bereits Fremdkapital von 20 Prozent des Fondsvermögens auf.
Der Credit Suisse Real Estate Fund Global (CS REF Global) hat seit der Lancierung im November 2011 die Liegenschaften Port City III in Rotterdam und Karlshöfe in München erworben. Nun kommen drei neue Akquisitionen in Grossbritannien, Japan und Australien hinzu, so dass der Fonds rund 275 Millionen Franken investiert hat und bereits ein Fremdkapital von rund 20 Prozent des Gesamtfondsvermögens aufweist.
Oder anders: Das Kapital aus der Erstemission ist nun vollständig in ausländischen Immobilien angelegt.
In den vergangenen Monaten erwarb der CS REF Global folgende drei Liegenschaften:
Princes Exchange, Leeds, Grossbritannien: Die Liegenschaft befindet sich direkt neben dem Hauptbahnhof von Leeds. Das Bürogebäude mit einer Mietfläche von rund 10'000 Quadratmetern wurde 1999 fertig gestellt und beherbergt als Hauptmieter eine der grössten weltweit tätigen Anwaltskanzleien. Die Liegenschaft ist für die nächsten acht Jahre vollvermietet.
J4 Shibuya, Tokio, Japan: Das 2012 erstellte Geschäftshaus verfügt über eine Gesamtfläche von rund 2820 Quadratmeter und ist bis 2027 an ein Eventmanagement-Unternehmen vermietet.
45 St. Georges Terrace, Perth, Australien: Die Büroliegenschaft St. Georges Terrace befindet sich im Finanzdistrikt von Perth. Das ehemalige Gebäude der Reserve Bank of Australia wurde 1972 erstellt und Mitte der neunziger Jahre vollständig renoviert. Die Liegenschaft umfasst rund 10'800 Quadratmeter Mietfläche auf neun Stockwerken. Hauptmieter ist
Der CS REF Global strebt an, je rund ein Drittel des Portfolios in Europa (ausser Schweiz), im asiatisch-pazifischen Raum sowie in Nord- und Südamerika zu investieren. Im Vordergrund stehen dabei Immobilien mit kommerzieller Nutzung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
