Innert nur drei Jahren hat die Universität St. Gallen HSG den Sprung von Platz 30 unter die besten zehn in der Rangliste der «Financial Times» geschafft.

Auf Rang 7 liegt die Universität St.Gallen dieses Jahr gemeinsam mit der IMD Business School in Lausanne. Die ersten drei Plätze des neusten Rankings belegen die IE Business School in Madrid, gefolgt von der London Business School sowie der HEC Paris.

Die «Financial Times» fasst in ihrem jährlichen «European Business Schools»-Ranking jeweils vier Einzelrankings zusammen, die sie im Laufe des Jahres veröffentlicht.

Die einzelnen Ergebnisse im Überblick

Während die vier Einzelrankings weltweite Auswertungen sind, konzentriert sich das am Montag publizierte Jahres-Gesamtranking der Zeitung auf die besten Wirtschaftsuniversitäten in Europa.

Unter diesen liegt die Universität St.Gallen dieses Jahr in den Einzelrankings auf folgenden Plätzen:

  • 1. (auch weltweit) im Master-in-Management-Ranking mit dem Programm «Strategy and International Management» (SIM-HSG)
  • 17. im Ranking der offenen und firmenspezifischen Weiterbildungs-Programme
  • 23. im Ranking der Vollzeit-MBA-Programme
  • 26. im Ranking der Executive-MBA-Programme

Ausserhalb der grossen Wirtschaftszentren

Zudem belegt die HSG den 5. Platz weltweit im Ranking der Master-Programme in Finance. Dieses wird im «European Business Schools»-Ranking jedoch nicht berücksichtigt.

«Wir haben in den vergangenen Jahren hart für diese Top-Platzierung gearbeitet. Das erfreuliche Ergebnis zeigt, dass wir eine hervorragende Ausbildung für Fach- und Führungskräfte bieten», sagt Thomas Bieger, Rektor der Universität St. Gallen, und: «Als Universität ausserhalb der grossen Wirtschaftszentren hat die HSG nur so eine Chance, über eine hohe Reputation und Qualität zu verfügen», betont Bieger.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.57%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.27%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.11%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.44%
pixel