Laut dem Tech-Analysten Gene Munster sind «Wearable Computers» ein grosser Trend der Zukunft. Dieser Trend hat auch Einfluss auf das tägliche Geschäft.
Der IT-Gigant Google hat mit ihrer Augmented Reality Eyewear namens «Project Glass» schon einen Prototypen eines «Wearable Computer» vorgestellt (siehe Bild). Die Brille mit integriertem Computerbildschirm und Mini-Bildschirm soll sämtliche Funktionen eines Mobiltelefons übernehmen können – also Telefonieren, Websuche, Navigation etc.
Gemäss Gene Munster, einem Tech-Analysten von Piper Jaffray, werden «Wearable Computers» einer der grossen Tech-Trends der kommenden Jahre werden. Massentaugliche Produkte seien frühestens ab nächstem Jahr zu erwarten.
Kein Handy mehr
Mit diesen Produkten würde sich aber der tägliche Gebrauch von Technologien und damit auch die Art und Weise des täglichen Geschäfts verändern. Mobiltelefone und Tablets würden durch «Wearable Computers» ersetzt.
«Auf lange Zeit gesehen können Bildschirme oder Projektoren in Brillen den Bedarf eines Bildschirms eines Smartphones oder Tablets ersetzten», wird der Experte im Wirtschaftsmagazin «Fortune» zitiert.
Emerging Markets erobern
Die grossen Profiteure dieses Trends seien indessen die bekannten Tech-Unternehmen wie Apple oder Google. Munster nimmt zudem an, dass die kommende Hardware wesentlich billiger sei, als bisherige Smartphones oder Tablets und daher auch ärmere Regionen in den Emerging Markets erobern könnten.
So könnte übrigens ein erster «Wearable Computer», gemäss den Fantasien eines Apple-Fans aussehen:
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
