Aquila und finews.ch lancieren einen Index, der die Stimmung unter den unabhängigen Vermögensverwaltern misst. Wie schätzen sie die weitere Entwicklung an den Märkten ein, und wie sieht ihre Asset Allocation in den nächsten Monaten aus? Machen Sie mit.
Die unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz sind eine heterogene Gruppe, die zumeist nicht mit einer Stimme spricht. Darum gehen ihre Anliegen nicht selten unter. Dabei ist unabhängige Beratung in der Finanzbranche gefragter denn je, und die Akteure repräsentieren eine nicht zu unterschätzende Kraft.
Die rund 2'000 Vermögensverwalter in der Schweiz betreuen rund 600 Milliarden Franken und halten damit einen Marktanteil von 14 Prozent an allen hierzulande verwalteten Vermögenswerten. Doch wie ist die Stimmung unter diesen Akteuren?
Wie sieht die Asset Allocation aus?
Was denken Sie zur weiteren Marktentwicklung, und wie legen sie das Geld ihrer Kunden an? Auf diese Fragen gibt ein neuer Index Antworten. Lanciert wird er von der Zürcher Aquila Group in Zusammenarbeit mit finews.ch.
- Mitmachen können alle Vermögensverwalter über einen Online-Fragebogen unter diesem Link.
Ausblick auf die weitere Marktentwicklung
Das Ausfüllen nimmt höchstens fünf Minuten in Anspruch. Die Antworten sind jedoch wertvoll, um mehr darüber zu erfahren, wie die unabhängigen Vermögensverwalter die weitere Marktentwicklung einschätzen und wie sie denken.
Die Umfragergebnisse aus dem Aquila Vermögensverwalter Index (AVI) werden künftig alle drei Monate auf finews.ch publiziert und kommentiert – erstmals Mitte Januar 2015.
Aquila-Vermögensverwaltertag 2014
Erstmals vorgestellt wurde der AVI am Aquila-Vermögensverwaltertag vom Donnerstag in Zürich. Der Anlass war hochkarätig besetzt und befasste sich mit den drängendsten Fragen aus dem Alltag der unabhängigen Vermögensverwalter.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
