Nach Genf eröffnet der Dach-Hedgefonds-Manager auch ein Büro in Zürich. Vorerst werden dort nur zwei Personen beschäftigt – mit Aussicht auf mehr.

HDF will mit der Eröffnung des Zürcher Büros seine Präsenz in der Deutschschweiz stärken. «Zürich als Finanzmetropole bietet dazu optimale Voraussetzungen», kommentiert Alexandre Poisson, der Leiter des Zürcher Office, den Schritt.

Vorerst bleibt es jedoch bei einem kleinen Büro. Nur Poisson und seine Assistentin werden in Zürich arbeiten. Gegen Ende Jahr soll jedoch bereits eine weitere Person zum Team stossen, verrät HDF gegenüber finews.ch.

HDF hat bereits Niederlassungen in Paris, Brüssel, Genf, New York und Singapur, es beschäftigt gut 65 Mitarbeiter, von denen 25 für Fondsmanagement und Research verantwortlich sind, und es verwaltet ein Vermögen von über 3 Milliarden Franken.

Zu den Kunden zählen Institutionelle, Finanzintermediäre und vermögende Privatpersonen. Das Unternehmen wird von der französischen Aufsichtsbehörde AMF reguliert.

 

 

 

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.53%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.56%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.22%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.09%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.6%
pixel