Eine frühere Kaderfrau der Credit Suisse, die sich später auf Luxusparfüms spezialisierte, kehrt in die PR-Branche zurück – auch für den Bankensektor.
Sandrine L. Mehr (Bild) hat ihre Arbeit innerhalb des Zürcher Teams der Genfer Agentur Voxia communication Anfang August aufgenommen, wie einer Mitteilug vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Mehr ergänzt die Fachkompetenzen des für die Deutschschweiz verantwortlichen Teams, das bisher Michel Donath (Senior PR-Berater und Partner) sowie Alexandra Kehl (PR-Beraterin) umfasste.
Erfahrung in der Krisenkommunikation
Sandrine L. Mehr verfügt über eine mehr als zwanzigjährige Erfahrung als Spezialistin für PR, Corporate und Crisis Communication, insbesondere im Finanz- und im Modesektor.
Viele Jahre war sie Senior PR-Beraterin bei der Credit Suisse im Private Banking und später bei BNP Paribas (Suisse), wo sie insbesondere für Krisenkommunikation verantwortlich war, wie es weiter heisst.
Auch als Unternehmern tätig
Anschliessend war sie von 2002 bis 2006 Head Corporate Communications im Credit Suisse Asset Management, das damals unter der Leitung von Heinrich «Henry» Wegmann stand.
Nach mehreren Tätigkeiten im Rückversicherungs-Sektor und in der Luxusuhren-Branche, insbesondere als Head International PR bei Omega, gründete sie 2009 ihre eigene, unter anderem auf Luxusparfums spezialisierte Firma.
Spezialistin für Kunst von Naturvölkern
Gleichzeitig profilierte sie sich als Spezialistin für die Kunst von Naturvölkern in Indien und Südostasien. Sandrine L. Mehr ist dreisprachig (Französisch, Deutsch, Englisch) und besitzt unter anderem auch Hindi-Kenntnisse.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
