An den Diplomfeiern des Departements Wirtschaft hat die Hochschule Luzern 277 Bachelor- und 154 Master-Diplome verliehen. Nun erweitert das Institut sein Angebot.
Am 18. September 2018 durften im Kultur- und Kongresszentrum Luzern 277 Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern – Wirtschaft ihre Diplome entgegennehmen. Hier die Absolventenliste nach Studiengang und nach Kanton.
Eine zusätzliche Auszeichnung bekam Maya Gander aus Stans überreicht. Sie gewinnt für ihre Diplomarbeit zum Thema «Sustainable Corporate Supplier Relationship Management at Schindler» den diesjährigen Alumni-Bachelorarbeitspreis der Alumni Hochschule Luzern. Die Auszeichnung ist mit 1'000 Franken dotiert und wird jeweils für eine Arbeit mit einem überdurchschnittlichen praktischen Nutzen vergeben.
Beste Bachelorarbeit
Zudem hat Belinda Abry, ebenfalls aus Stans, den PwC-Preis für die beste Bachelorarbeit gewonnen. Sie untersuchte im Auftrag der Nidwaldner Kantonalbank die Möglichkeiten der Umkehrhypothek zur Finanzierung von Wohneigentum Alter. Der Preis ist auch mit 1'000 Franken dotiert.
Die Diplomfeiern für die Master-Absolventinnen und -Absolventen des Departements Wirtschaft der Hochschule Luzern fanden bereits früher im August und September statt. Dabei konnten die Studiengangleitenden 154 Diplome überreichen.
Neue Master-Studiengänge lanciert
Zu Beginn des neuen Studienjahrs hat das Departement Wirtschaft seine Ausbildungsangebote angepasst. So können Studierende des Bachelor in Betriebsökonomie nun zwischen elf deutschsprachigen oder drei englischsprachigen Vertiefungen (Majors) wählen und sich gezielter spezialisieren als im bisherigen Studienrichtungs-System.
Zudem hat die Hochschule Luzern auf das Herbstsemester 2018 den neuen Master-Studiengang Applied Information and Data Science lanciert, den die Departemente Wirtschaft, Technik & Architektur, Informatik und Design & Kunst gemeinsam anbieten.
Ausbildung von Big-Data-Experten
Studierende werden zu Big-Data-Experten ausgebildet, die riesige Datenmengen analysieren und für Unternehmen, Non-Profit-Organisationen oder staatliche Verwaltungen erschliessen können.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
