Mit einem Beitrag von einer Million Dollar will die Bank ihren Angestellten ein gutes Beispiel sein, und sie sammelt Geld für die Katastrophenhilfe.

Zusammen mit dem Roten Kreuz sammelt die Credit Suisse Spendengelder für Soforthilfe in Japan. Die Bank richtet sich dabei auch an ihre Angestellten und fordert diese zu Spenden auf.

Der Konzern geht dabei mit gutem Beispiel voran und hat eine Million Dollar für den Spendenpool beigesteuert. Zudem liess die Bank verlauten, dass sie zusätzlich zu der Million einen Beitrag im Verhältnis 2:1 zu allen eingegangenen Spenden der CS-Angestellten leisten wird.

Betroffen über die Situation in Japan zeigt sich auch CS-CEO Brady Dougan, der mehrere Jahre dort gelebt hat. «Unsere ersten Gedanken gelten jenen Leuten, die so plötzlich und so grausam von dieser Krise betroffen sind», sagt Dougan.

 

 

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