Ex-Millenium-Associates-Berater werden selbständig

Die Firma CFM Partners mit Sitz in Zürich spezialisiert sich auf die Beratung und Durchführung von Firmenakquisitionen und -verkäufen, Fusionen und Bewertungen.

Ehemalige Führungsmitglieder der Zuger Millenium Associates präsentieren sich mit CFM Partners AG (CFM Partners) als neue Anbieter für Beratungsdienstleistungen bei Unternehmenstransaktionen (M&A) im Finanzdienstleistungssektor.

Das CFM-Partners-Team verfügt über langjährige Erfahrung bei der professionellen Beratung von Unternehmen, Investoren und Eigentümern.

Neben dem Branchenwissen im Schweizer und europäischen Finanzsektor bietet CFM Partners ausserdem Zugang zu einer einzigartigen Vernetzung im Markt.

Die Gründungspartner zeichnen allesamt für die Kundenbetreuung verantwortlich.

Christian Fischer, geschäftsführender Partner, war zuvor mehr als zehn Jahre bei Millenium Associates tätig, zuletzt als Teilhaber und Partner. Davor erwarb er in 13 Jahren bei der UBS breite Erfahrung im M&A- und Finanzbereich.

Neben der Kundenbetreuung wird er sich auch auf die Projektabwicklung konzentrieren.

Frenk Mutschlechner, geschäftsführender Partner, war ebenfalls über zehn Jahre bei Millenium Associates tätig, zuletzt als Teilhaber und Partner. Davor hatte er während zehn Jahren bei der UBS verschiedene Funktionen im M&A und Finanzbereich inne.

Er wird sich bei CFM auf die Kundenbetreuung und die Projektabwicklung konzentrieren.

Alexander C. Notter, Partner und Verwaltungsratsmitglied, verfügt über langjährige Erfahrung als Verwaltungsrat bei verschiedenen nationalen und internationalen Firmen. Zuvor bekleidete er Führungspositionen bei Nestlé, Hanson und Cazenove.

Während der letzten sieben Jahre war er zudem als Senior International Advisor von Millenium Associates tätig.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.61%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  18.59%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  28.27%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.12%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.42%

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