Analysten von J.P. Morgan suchten Aktien, die so erfolgreich werden könnten, wie es Apple in den letzten zehn Jahren war. Sie fanden 15 Kandidaten.
Eine Performance von 5'000 Prozent innert zehn Jahren – so lautet die eindrückliche Bilanz der Apple-Aktie. Die Analysten von J.P. Morgan haben nun nach möglichen Nachfolgern gesucht, die sich im nächsten Jahrzehnt genauso steil entwickeln könnten.
«Wir haben eine Liste von 15 Ideen für Unternehmen zusammengestellt, die unsere Analysten mit hohen Wachstumschancen, starker Marktposition und attraktiver Bewertung als potenzielle Apple-Nachfolger eingestuft haben», erklärte dazu Tom Lee von J.P. Morgan in einer Kundennotiz.
Die Kernkriterien für den Erfolg von Apple fassen die Analysten wie folgt zusammen:
- Produkte, die eine Gefolgschaft aufweisen;
- einen exzellenten Ruf;
- Lifestyle-Nähe;
- Produkte, die sich darauf konzentrieren, was man sehr vieles damit machen kann;
- Erfolgskultur;
- erstaunliches Wachstum;
- attraktive Bewertung;
- Möglichkeit, Kapital zu generieren.
Der Fokus der Suche lag dabei in den Bereichen Technologie, Telekom und Medien.
Von allen Unternehmen, welche die amerikanische Grossbank auflistet, vereine jedoch keines alle diese Eigenschaften, kritisiert das Wirtschaftsmagazin «Forbes» die Apple-Nachfolgerliste.
Die 15 potenziellen Superaktien sind:
- NetApp
- Amazon
- Disney
- Comcast
- Trimble
- Qualcomm
- Accenture
- Broadcom
- VMware
- Tibco
- QLIK Technologies
- ANSYS
- Intuit
- Cree
Quellen: «Business Insider», «Forbes», «Global Post»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
