Der ehemalige Generaldirektor Felix B. Ronner stösst als Senior Partner und Produktverantwortlicher zum unabhängigen Vermögensverwalter
Felix B. Ronner arbeitete zuletzt als Global Head Investment Products bei UBS Wealth Management, eine Funktion, die er im April 2009 übernommen hatte. Künftig soll Ronner, 53, als Partner beim unabhängigen, auf unternehmerische Kunden fokussierten Vermögensverwalter Reuss Private tätig werden.
«Mit seinen Marktkenntnissen und seinem Produkt-Know-how aus über 35 Jahren Tätigkeit in den Finanzzentren Zürich, London, Luxemburg und New York wird er bei Reuss Private zu einer weiteren Optimierung von Produkten und Dienstleistungen beitragen», erklärt Reuss Private in einem Communiqué.
SBV, Warburg Dillon Read, UBS
Felix B. Ronner begann seine Karriere beim Schweizerischen Bankverein, wo er mehrere Jahre in leitenden Funktionen im Fixed-Income-Geschäft tätig war. Unter anderem leitete er das gesamte Fixed-Income-Geschäft in der Schweiz und war Chairman of the Swiss Distribution Committee sowie Mitglied der Global and European Distribution Committees. Danach hatte er bei Warburg Dillon Read sowie ab 1998 bei UBS verschiedene Führungspositionen inne. 2006 wurde er in der damaligen UBS zum Generaldirektor ernannt.
Geschäftsführender Partner von Reuss Private – die 2009 aus einer Weiterentwicklung der Vermögensverwaltungsfirma Brem Neff & Partner entstand – ist Adriano Lucatelli, also ebenfalls ein ehemaliger UBS-Mann. Lucatelli hatte von 2002 bis 2009 bei der Grossbank als Managing Director und Mitglied des Management Committee des Geschäftsbereichs Wealth Management & Business Banking Schweiz gearbeitet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
