Unter dem Veranstaltungsmotto «Smarter Analytics. Smarter Outcomes» erfahren die Teilnehmer alles über IBM Trends und News rund um Business-Analytics-Lösungen.
Roland Stühlinger (Bild), aus dem Team Consolidation & Reporting von Sika Services, über seine Erwartungen an die diesjährige IBM Performance.
Herr Stühlinger, was sind Ihre Erwartungen an die IBM Performance 2012?
Wie schon in den vergangenen Jahren nutzen wir die IBM Performance, um uns über Neuigkeiten bezüglich Cognos-Lösungen zu infomieren. Speziell die Referate, die den Einsatz von Cognos in der Praxis illustrieren, geben uns zusätzliche Inputs in Bezug auf unsere eigenen Bedürfnisse.
Auch in den Diskussionen mit anderen Teilnehmern erhoffen wir uns interessante Einblicke in Lösungen anderer Firmen.
Was sind die grossen Themen, die Sie aktuell am meisten beschäftigen?
Die Sika ist ein weltweit tätiges Unternehmen, welches sich dynamisch entwickelt und stark wächst. Unser Team von Reporting & Consolidation ist bestrebt, diese permanenten Entwicklungen möglichst zeitnah in unser Reportingsystem einfliessen zu lassen und den Informationsempfängern und Entscheidungsträgern die bestmöglichen Informationen zur Entscheidungsfindung zukommen zu lassen.
Kurzfristig wird Reporting & Consolidation stark damit beschäftigt sein, die von der Konzernleitung beschlossenen organisatorischen Änderungen in Cognos 10 umzusetzen.
Welche Herausforderungen stehen in Ihrem Unternehmen an?
Sika hat beschlossen, die Konzernorganisation geographisch neu aufzustellen. Weiter wurde eine stärkere Fokussierung auf Target Markets beschlossen. Ziel dieser Umstellung ist es, näher am Markt respektive dessen Bedürfnissen zu sein. Diese Entscheidungen befinden sich momentan in der Umsetzungsphase.
Wie spüren Sie die Euro- und Verschuldungskrise in Ihrem Unternehmen?
Sika ist ein weltweit breit aufgestellter und abgestützter Konzern. Die erwarteten negativen Wachstumsraten im konjunkturell schwachen südlichen Europa werden kompensiert durch positives Wachstum in den Emerging Markets.
Sika erwartet für das laufende Geschäftsjahr gesamthaft ein positives Wachstum von 4 bis 6 Prozent. Unterstützend wirken dabei Akquisitionen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
